Essig & Öl

….   sind beliebte Begleiter bei Salat.

Die Vielfalt an Essig Sorten hat in den letzten Jahren zugenommen.

Nicht mehr nur die Essigessenz, der Weinessig, der Apfelessig sind beliebt sondern auch Sorten wie Himbeeressig oder Moorbieressig haben Ihre Liebhaber – Sanddornsaft anstelle von Essig !

  • Essige unterscheidet man zum einen nach den Herstellungsarten, zum anderen nach den dabei genutzten Grundstoffen.
  • Grundsätzlich wird bei der Herstellung zwischen zwei verschiedenen Herstellungsarten unterschieden.
  • Essig kann auf dem Wege der Gärung unter Nutzung von Essig-Bakterien hergestellt werden, zum anderen durch Verdünnung von Essig-Essenz.

Essig-Essenz zeichnet sich durch einen Säuregehalt von 25 % aus und wird auf der Basis von Essig-Säure hergestellt (Säureessig), die wird entweder natürlich durch die Verarbeitung von Holzabfällen (Holzessig), insbesondere Buchen-Holz, oder aber synthetisch gewonnen.

  • Essig wird mit Gewürzen, Kräutern oder Früchten versetzt, um seinen Geschmack zu beeinflussen.
  • Oft werden Salbei, Estragon, Knoblauch, Brombeeren oder Himbeeren verwendet.
  • Ebenso sind Mischungen üblich.
  • Branntweinessig, Wein- und Obstessige eignen sich als Basisessige für diese sogenannten Ansatzessige oder aromatisierten Essige.
  • Kräuter- und Gewürzessige gehören zu den Ansatzessigen, ebenso Essige mit einer Aromamischung von unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten.
  • Apfelessig gerät nie aus der Mode.

Es gibt immer mehr Einsatzgebiete für seine säuerliche Frische. So ist Apfelessig ein unverzichtbarer Helfer bei Diabetes. Auch bei hohen Cholesterinwerten greift der Apfelessig regulierend ein. Er aktiviert ferner die Verdauung, und das Abnehmen ohne Apfelessig wäre in der heutigen Zeit nahezu undenkbar.

Apfelessig entsteht aus Apfelwein.

Der Apfelwein wiederum entsteht, wenn frisch gekelterten Apfelsaft gärt. Dabei verwandeln Hefen den Zucker der Äpfel unter Luftabschluss in Alkohol. Wird dieser Apfelwein jetzt warm und offen gelagert, fühlen sich darin Essigsäurebakterien wohl. Diese fermentieren dann den Alkohol mit Hilfe von Sauerstoff zu Essigsäure – ein Prozess, der etliche Wochen dauert. Dann jedoch ist er fertig: Der Apfelessig – naturtrüb und lebendig.

Essig ein Würzmittel

Schon bei den alten Hochkulturen der Ägypter, Griechen und Römer wurde Essig in der Küche gebraucht. Heute ist er unverzichtbarer Gegenstand der meisten Mahlzeiten. Es gibt kaum eine Frucht, aus der Essig nicht hergestellt werden könnte.

Sanddornsaft anstelle von Essig !

Für den Salat eignet sich auch hervorragend Sanddornsaft anstelle von Essig.
SANDDORN 0,2

Der Sanddorn, auch Sandbeere genannt, hat seinen Namen von den Sanddünen an der Nord- und Ostsee, ein idealer Untergrund für diesen Strauch. Hier muss er auch kräftig verwurzelt sein. Diese Kraft gibt er seinen orangefarbenen Früchten mit, die botanisch eher Nüsse als Beeren sind. Sie sind ein Kraftpaket an gesunden Inhaltsstoffen. Auf den ersten Blick wirkt der Sanddorn-Strauch eher unscheinbar. Sperrig und von bizarrer Gestalt hält er sich mit dichtem Wurzelwerk am Untergrund fest und schützt seine leuchtend roten «Beeren» mit spitzen Blättern und Dornen. Der Sanddorn ist aber eine Pflanze mit außergewöhnlichen Eigenschaften. Die besonderen Merkmale sind: hoheVitalität und Widerstandskraft.

In den fünziger Jahren wurde Sanddorn als Nutzpflanze für die Landwirtschaft entdeckt. In der DDR und in anderen osteuropäischen Staaten hatte man sich auf die Suche nach Abwechslung für das heimische Obstsortiment gemacht, und nach wildwachsenden Pflanzen gesucht. Vor allem an der Nord- und Ostseeküste gedeiht dieser Dornbusch mit seinen kleinen orangeroten bis gelben Früchten hervorragend. Die Pflanze stellt keinen hohen Anspruch an den Boden und bevorzugt sandige Böden („Sand“dorn). Besonders gut eignet sich Sanddorn für den ökologischen Anbau. Probleme mit Schädlingen gibt es kaum. Im Gegenteil: Nützlinge wie Marienkäfer fühlen sich auf Sanddorn besonders wohl und verhindern auf natürliche Weise ein Überhandnehmen von Blattläusen.

  • Sanddorn wird auch als Zitrone des Nordens bezeichnet, er hat ein vielfaches mehr an Vitamin C als Zitrusfrüchte.
  • Seit den 90er Jahren ist Sanddorn nun auch in den westlichen Ländern zu einer der beliebtesten natürlichen Nahrungsergänzungen geworden.
  • Im Fruchtfleisch der Sanddorn-Beere sind Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Kalzium und Mangan enthalten.
  • Diese Nährstoffe stecken in ein paar Löffeln Sanddornsaft.
  • Am besten trinken Sie den Sanddornsaft im Mischverhältnis 1:6.
  • Bei einer Erkältung im Tee genossen, können Sie die Erkältung bald vergessen.
  • Lecker ist der Sanddornsaft auch im täglichen Müsli.
  • Machen Sie doch mal Ihren Salat mit Sanddornsaft anstelle von Essig an.
  • Auch in der Kosmetik ist Sanddorn mittlerweile vertreten.
  • Das fette Öl des Fruchtfleisches und der Samen vom Sanddornsaft verwöhnt die Haut.
  • Es hat eine entzündungshemmende und heilende Wirkung

 ➡ Unser Sanddornsaft ist 100% Direktsaft ohne Zuckerzusatz

Die Hauptanteile unserer Ernährung

Nach einer Empfehlung der deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten von der täglich aufgenommenen Kalorienmenge zwischen 20% und 30% von Fetten stammen. Gesunde Fetternährung beachtet ein ausgewogenes Verhältnis von gesättigten, einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Kaltgepresste pflanzliche Speiseöle leisten einen besonders wertvollen Beitrag zu einer gesunden Fetternährung.

Denn Fett ist nicht gleich Fett. In der menschlichen Ernährung fungieren Fette einerseits als Energielieferanten, andererseits sind sie Träger lebensnotwendiger Inhaltsstoffe und wichtig zur Geschmacksentfaltung.

Die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, D, E und K ist an die gleichzeitige Anwesenheit von Fetten im Verdauungstrakt gebunden. Im Organismus haben Fette wichtige strukturelle Aufgaben innerhalb der Zellen. Ferner bewirkt die Aufnahme von essentiellen Fettsäuren eine Senkung des Blutzuckerspiegels.

Deshalb spielen kaltgepresste Öle, insbesondere das Oliven- und Rapsöl, bei der „Mittelmeer-Diät“ zur Verhinderung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine große Rolle.

Olivenöl P1050060

Die ungesättigten Fettsäuren im Olivenöl haben eine positiver Wirkung bei dem Erhalt der Gesundheit. Nicht nur innerlich zeigt sich die positive Wirkung. In den südlichen Länder mit der mediterranen Küche gibt es weniger Herz- Kreislauferkrankungen als bei uns. Auch der hohe Gehalt an Vitamin E und Antioxidantien im Zusammenspiel mit den ungesättigten Fettsäuren verzögert den Alterungsprozess von Hautzellen. Olivenöl eignet sich deshalb gut zur Hautpflege.

 ➡  Unser Olivenöl aus Griechenland ist

  • Nur aus reifen Oliven aus ökologischem Anbau mit EG-Kontrollnummer.
  • Zu einem hervorragenden nativen Öl natürlich kaltgepresst.
  • Es eignet sich  hervorragend für die Zubereitung von Salaten, Fisch, Fleisch,  südländischem provenzalischem Gemüse oder einer Pesto

Schwarzkümmelöl – orig. ägyp.schwarkümm

  • Der echte Schwarzkümmel ist eine Pflanzenart der Familie der Hahnenfußgewächse. Er ist also nicht mit Kümmel und Kreuzkümmel verwandt.
  • Bereits seit mehreren tausend Jahren wird Schwarzkümmel im Orient als pfefferartiges Gewürz verwendet.
  • Heute noch streut man die schwarzen Samen wie ein Gewürz auf Speisen.
  • Reines Schwarzkümmelöl wird in der Naturheilkunde vor allem zur Linderung von Allergien, Neurodermitis, Schuppenflechte, zur Regulierung des Immunsystems eingesetzt.
  •    Schwarzkümmelöl orig. ägyp. enthält einen hohen Anteil an biologisch aktiven, mehrfach ungesättigten Fettsäuren für einen gesunden Stoffwechsel.